„Nur zwei Stunden später wäre es vermutlich zu spät gewesen“ – eine Mutter schildert ihre Erfahrungen mit Meningokokken
Dem schnellen Beginn der Therapie hat es Birgit Augé (46) zu verdanken, dass ihre vier Monate alte Tochter eine schwere Meningokokken-Sepsis überlebte. Mittlerweile geht es der heute 15-Jährigen gut. Sie hatte Glück im Unglück und trug keine Folgeschäden davon. Trotzdem ist es ihrer Mutter ein Anliegen, über die Erkrankung und die Schutzmöglichkeiten zu sprechen, damit kein Elternteil erleben muss, was sie durchgemacht hat.